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Omas nackt: Giulia (60 Jahre, Networkerin) sucht einen Mann – Es geschahen mit der Bettgeschichte weder Macho Verhalten noch uninteressantes Bla Bla, doch, wie unglaublich erfreulich, einzigartig vertrauenswürdige Worte von ihm.

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Omas nackt: Franziska (Jg. 83), Journalistin, mag es auf dem Tisch

Am allerersten Tag war ich schlichtweg extrem leicht panisch, einem zur Diskussion stehenden fraglos anderen Typen etwas Persönliches schriftlich zu verfassen und zu senden. Die allerersten prägenden Wortwechsel waren logischerweise vielmehr verhalten, jedoch dann mit den folgenden Nachrichten formte sich ein harmonischer Austausch. Besonders unverkennbar außergewöhnlich ist sicherlich, dass ich anschließend mit dem individuellen Austausch eine sinnvolle Gelegenheit hatte, meinen Chat Partner außergewöhnlich gut zu ergründen, ohne mich dabei gleich getresst innerlich zu fühlen.

Sofort nach einigen wenigen Stunden hatten wir schon so viele parallele Gedanken, dass die offenen Zugeständnisse mich immer mehr erregten. Es hat wirklich Spaß gemacht, die Essenz zu fühlen, wie sich dann einfach aus einem ungezwungenen Gesprächsbeginn tiefsinnige Gespräche entwickelten. Sehr bald war meine Geduld am Ende, endlich wieder eine Direktnachricht zu empfangen oder auch selbstständig mich in einer Nachricht zu melden.

Es war nun einmal so, als würde ich sogleich einem Bekannten, dem ich vertraue eine Mitteilung verfassen, den ich außer Frage mittlerweile so unglaublich lange sehe, und das obwohl wir uns persönlich unter gar keinen Bedingungen einen flüchtigen Kontakt gehabt haben. Dieses wohltuende Spüren, einen Kumpanen nach einigen Antworten immer schlüssiger nachvollziehen zu dürfen, ist schlichtweg sagenhaft unvergleichlich. Eingetragen unter Omas nackt