Poppen Zürich private Sexkontakte – Cora (51, Taxifahrerin, Zürich) ist 3 Monate geschieden: „Aber schon lange nach 3 – 5 Kurznachrichten nahm ich es zur Kenntnis, wie fesselnd es ist, interessante Typen kennenzulernen und zu schätzen, die ich in der echten Welt absolut nicht als wichtig erachtet hätte.“ – Poppen Zürich

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Anna-Lena (Jg. 86), Krankenschwester, ist immer feucht – Poppen Zürich

Im allerersten Augenblick war ich eindeutig hammer beunruhigt, irgendeinem passenden ausnahmslos außenstehenden Typen etwas im Chat zu schreiben. Die frühesten Texte waren da infolge dessen weniger oft vorsichtig abwägend, aber schließlich im Laufe des Gesprächs formierte sich ein natürlicher Redestrom. Echt überragend wirkungsreich war im Wesentlichen, dass ich daraufhin durch das Messaging eine unterstützende Gelegenheit hatte, den Gesprächskandidaten wunderbar zu durchschauen, ohne mich dadurch spontan zu stark gefordert bewusst zu erleben.

Direkt nach einer halben Woche hatten der Typ und ich wirklich so viele geteilte Visionen, dass die formulierten Gedanken mich immer mehr anregten. Es hat mich mit Energie erfüllt, zu entdecken, wie sich total aus einem informellen ersten Austausch kreative Dialoge entwickelten. Schnell war ich innerlich am Drängen, ohne Umstände App-Nachrichten zu erhalten oder selbstverantwortlich mich zu äußern.

Es war tatsächlich so, als würde ich ab sofort einem Bruder einen Entwurf schreiben, den ich zweifelsohne inzwischen jahrelang immer wieder sehe, trotzdem wir zwei uns im realen Leben absolut undenkbar eine kleine Unterhaltung gehabt haben. Dieses überragende Empfinden, einen engen Verwandten nach wenigen Minuten immer detaillierter zu reflektieren, ist klar unerreicht futuristisch.

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