Samantha (53, Lehrerin) hat einen strammen Hintern

Melinda (Jg. 93, Silberschmiedin bei Poppen in Neuenkirchen bei Greifswald. Es ist offenbar etwas, das mich herausfordert, über bedeutende Themen zu kommunizieren, die ich inzwischen am Arbeitsplatz so selten wie möglich erwähne. Als es losging hätte ich möglicherweise niemals unter diesen Umständen geglaubt zu verstehen, dass ich mit einem Musiker, den ich schlichtweg sozusagen nur aus der Online-Quelle kennengelernt habe, so wahrheitsgetreu werden könnte.

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Aber genau durch die virtuellen Gespräche entdeckte ich eine unverbrüchliche Vertrauensbasis, das mich in meiner Entscheidung bestärkte, es mal auszuprobieren. Es begann mit fast verschwindend kleinen freundlichen Hinweisen, doch ich spürte innerhalb kürzester Zeit, wodurch ebenfalls mein Gegenüber aus dem Internet nicht nur in Ansätzen äußerst sympathisch war, sondern auf jeden Fall mit einem mitreißenden Humor auf meine Schreiben antwortete. Wir tauschten Nachrichten über unsere körperlichen Sehnsüchte und sinnlichen Bedürfnisse ernsthaft aus, und ich war bei mir selbst ganz dabei extrem im Fluss.

Unsere Unterhaltungen waren nicht allein nahbar, sondern gaben mir eine neue Perspektive, unser Verlangen besser als Erfahrung zu schätzen. Es ist unübersehbar beeindruckend aber kaum vorhersehbar cool, private verschwiegene Träume mit einem attraktiven Abenteuer miteinander auszutauschen und zu teilen, der mich akzeptiert, wie ich bin. Als ich noch unerfahren war, hätte ich nie und nimmer es für realistisch gehalten, dass ausgerechnet ich in einem Dialog mit Fremden so vertraut sein möchte – und das fühlte sich dann auch so absolut gut an. Poppen in Neuenkirchen bei Greifswald.