Magdalena (Jg. 90, Sekretärin) steht auf Männer

Vera (Jg. 80, Arzthelferin bei Poppen in Kehmstedt. Es war eindeutig eine Erfahrung außerhalb meiner Vorstellung, über individuelle Sachen zu reden und zu lachen, die ich bis jetzt auf einer Konferenz selten einmal in Worte fasse. Als wir uns kennenlernten hätte ich im Normalfall nicht ansatzweise geschätzt, dass ich mit einem Inspirator, den ich ganz sicher sozusagen nur aus der digitalen Verbindung wahrgenommen habe, so unverschlossen sein könnte.

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Doch insbesondere durch den aktiven Austausch entwickelt sich eine grundsolide Vertrauensbasis, das mir half, voranzukommen, eine Verbindung zu jemandem zu schaffen. Alles wuchs mit unauffälligen kleinen persönlichen Bemerkungen, und besonders ich erfasste ohne weiteres Zögern, wie mein Herzensmensch unter keinen Umständen nur kompetent wirkte, sondern auch harmonisch mit einer Sensibilität agierte. Wir tauschten Nachrichten über unsere gemeinsamen Wünsche im Bett und intimen Vorlieben mit Feuereifer aus, und ich war in meinem Selbst dabei unglaublich entspannt.

Die Ideen in diesen Gesprächen waren wirklich nicht nur diskret, sondern ermöglichten mir auch, seine Bedürfnisse besser in Harmonie zu bringen. Es war sicher energetisch aber ganz offensichtlich auch sensationell, die stillen Gefühle mit einem neuen Typen zu teilen und zu schätzen, der mich so lässt, wie ich bin. In jungen Jahren hätte ich kein einziges Mal mir vor Augen geführt, dass ich wirklich gegenüber fremden Männern so nah und echt sein könnte – und das fühlte sich auf seltsame Weise besonders entspannt an. Poppen in Kehmstedt.