Christina (Jg. 74, Zahntechnikerin) flirtet gerne

Neele (32, Journalistin bei Poppen in Kalefeld. Es war zweifellos eine unübliche Erfahrung, über Themen zu argumentieren, die ich üblicherweise auf einem Ausflug selten offenbare. Zu Beginn unserer Zeit hätte ich vielleicht schlichtweg nicht geglaubt, dass ich mit einem Realisten, den ich echt im Wesentlichen aus dem elektronischen Gerät einen ersten Eindruck gewonnen habe, so wahrheitsgetreu sein würde.

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Doch ungeachtet dessen durch die Textnachrichten zeigt sich klar eine tiefe Sicherheit, das mir half, neue Perspektiven zu erkennen, einen Schritt nach vorne zu machen. Es kam ins Rollen durch leicht ironischen kleinen hintersinnigen Ausdrücken, aber gerade ich erfasste sehr schnell, weshalb auch mein neuer Online-Freund nicht einfach nur ganz bei der Sache war, sondern besonders liebevoll mit viel Warmherzigkeit agierte. Wir tauschten Nachrichten über unsere sexuellen Wünsche und körperlichen Vorstellungen authentisch aus, und ich fühlte meine Emotionen dabei überwältigend frei und sicher.

Unsere Unterhaltungen waren nicht rein aufregend, sondern gaben mir auch die Chance, ihn und mich besser als Wachstumsmöglichkeit zu sehen. Es war belebend und nicht zuletzt auch beruhigend, diese verborgenen Gefühle mit einem fremden Charmeur gemeinsam zu erfahren, der mich nicht bewertete. In meiner früheren Sichtweise hätte ich kein einziges Mal mir erträumt, dass ich wirklich in einer Messenger-App so ruhig und offen werden mag – und es fühlte sich auf seltsame Weise mega gut an. Poppen in Kalefeld.