Inga (Jg. 88), Babysitterin, braucht den Kontakt zu Männern

Lisa (Jahrgang 60, Referentin bei Poppen in Hohenhorn. Erst war ich scheinbar verblüffend erregt, diesem passenden absolut unerwarteten Mann eine private Nachricht zu senden. Unsere allerersten wertvollen Schriftwechsel sind so gesehen kaum weniger leise agierend, doch dann nachfolgend formierte sich ein flüssiges schreiben.

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Besonders auffallend eindrucksvoll ist augenscheinlich, dass ich mich dann durch das Senden von Nachrichten die Möglichkeit hatte, den Charismatischen richtig gut zu verstehen, ohne mich augenblicklich im Stress innerlich zu fühlen. Rasch nach drei intensiven Tagen hatten der andere und ich augenblicklich so viele parallele Interessen, dass die eindeutigen Worte mich immer mehr lockten. Es war eine positive Überraschung, zu verstehen, wie sich letztendlich aus einem unverfänglichen Plausch visionäre Dialoge entwickelten.

Zu einem späteren Moment wurde das Warten zur Herausforderung, rasch eine private Nachricht zugestellt zu bekommen oder einfach selbst eine kurze Nachricht zu hinterlassen. Es offenbarte sich so, als würde ich ab dieser Sekunde einem Vertrauten eine Nachricht beantworten, den ich zweifelsfrei ohnehin ohne ein Ende sehe, sogar in dem Fall, dass wir zwei uns in der Realität absolut nie zufällig getroffen haben. Diese bedeutungsvolle Erfahrung, einen langjährigen Bekannten nach wenigen Nachrichten immer besser begreifen zu können, ist klar unerreicht außerordentlich. Poppen in Hohenhorn.