Sabina (Jahrgang 66), Feinoptikerin, trägt gerne einen Hut

Ylva (Jahrgang 62, Realschullehrerin bei Poppen in Hisel Eifel. In der Anfangsphase war ich außergewöhnlich super besorgt, einem geeigneten vollkommen unvertrauten Mann etwas Privates von mir zu formulieren. Die ersten wegweisenden Unterhaltungen waren da in diesem Zusammenhang tendenziell unaufmerksam, allerdings dann mit fortlaufenden Gesprächen zeigte sich eine mitreißende Dynamik.

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Ganz besonders gut sichtbar charmant ist halt, dass ich schnurstracks im schriftlichen Austausch die wirkungsvolle Möglichkeit hatte, den potenziellen Traummann sichtlich besser zu beurteilen, ohne mich schlagartig eingeklemmt innerlich zu erleben. Zeitnah nach knapp drei Tagen hatten der andere und ich dann so viel gleiche Weltanschauung, dass die geschriebenen Gedanken immer tiefgründiger wurden. Es war richtig spannend, die Authentizität mitzuerleben, wie sich komplett aus einem freundlichen Austausch neue Perspektiven in Gesprächen entstanden.

Quasi sofort musste ich die Ungeduld unter Kontrolle halten, bald darauf eine Nachricht via Messenger zu kriegen oder schnell alleine einen Text zu formulieren. Es war plötzlich so, als würde ich in diesem Augenblick einem Weggefährten aus der Jugend einen Entwurf schreiben, den ich wahrhaftig schon ewig lange regelmäßig spreche, auch sofern wir zwei uns im realen Leben definitiv nie einen gemeinsamen Moment geteilt haben. Dieses unvergleichliche Erlebnis, ein Familienmitglied nach kurzem Zögern immer konkreter zu reflektieren, war top imposant. Poppen in Hisel Eifel.