Jette (Jahrgang 89), Stuckateurin, ist schon länger Single

Inga (Jg. 93, Coach bei Poppen in Hinte. Mit den ersten Gedanken war ich super verkrampft, einem sich anbietenden schlichtweg fremdartigen Mann einen Text zu schreiben und zu senden. Unsere ersten intensiven Gesprächsrunden waren alle ursächlich deshalb tendenziell scheu, jedoch über die weiterführenden Nachrichten formierte sich ein kontinuierlicher Schreibfluss.

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Ganz besonders bemerkenswert großartig war fraglos, dass ich dann weiter durch individuelle Nachrichten die Chance wahr nahm, den Liebevollen sehr gut nachzuvollziehen, ohne mich dadurch völlig gepresst zu deuten. Bald nach kaum einer Woche hatten der andere und ich gleich darauf so viele ähnliche Träume, dass die ehrlichen Aussagen mich immer mehr verblüfften. Es hat mich tief bewegt, nachzuempfinden, wie sich leicht aus einer oberflächlichen Unterhaltung visionäre Dialoge entwickelten.

In Windeseile viel mir das abwarten nicht leicht, sobald es machbar war eine Botschaft übermittelt zu bekommen oder persönlich eine Nachricht zu posten. Es kam so, als würde ich jetzt direkt einem Kumpanen einen Hinweis notieren, den ich ohne Frage schon übermäßig lange immer wieder treffe, selbst da, wo wir uns außerhalb des Internets nie und nimmer begegnet sind. Dieses Herzgefühl, einen Jugendfreund nach ein bisschen Geduld immer besser zu durchleuchten, ist klar bemerkenswert motivierend. Poppen in Hinte.