Jessica (Jahrgang 75), Networkerin, chattet freizügig

Charlotte (Anfang 30, Yogalehrerin bei Poppen in Herne Westfalen. Im ersten Moment war ich absolut ultra verängstigt, dem geradewegs unbekannten Typen etwas Privates im Chat zu formulieren. Unsere allerersten ergreifenden Worte waren da infolge dessen vorzugsweise introvertiert, indes dann nach und nach mit dem Schreiben zeigte sich ein echtes Gefühl der Verbundenheit.

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Wirklich deutlich erkennbar charmant ist tatsächlich, dass ich direkt im Anschluss durch den Austausch von Texten eine hilfreiche Chance hatte, den Besonderen echt besser zu begreifen, ohne mich dadurch im Nu gepresst bewusst zu erfahren. Unmittelbar nach einer halben Arbeitswoche hatten wir beide unmittelbar so viel gleiche Ansicht, dass die ausgetauschten Botschaften mich immer mehr verblüfften. Es war verrückt, das Ganze auf sich wirken zu lassen, wie sich total aus ein paar höflichen Worten erfüllende Gespräche entwickelten.

Kurz darauf hielt ich es nicht mehr aus, rasch eine Nachricht via Messenger zu haben oder auch unabhängig einen Gruß zu senden. Schlussendlich war es so, als würde ich ab diesem Zeitpunkt einem guten Bekannten eine Idee aufschreiben, den ich ohne Zweifel aktuell bereits unglaublich lange kontaktiere, ungeachtet dessen wir uns ganz real nicht ein einziges Mal einen höflichen Moment gehabt haben. Dieses aufbauende Erlebnis, einen alten Freund nach ein paar Hinweisen immer deutlicher auf den Grund zu gehen, ist erwartungsgemäß außergewöhnlich authentisch. Poppen in Herne Westfalen.