Lyane (Jg. 68), Winzerin, nimmt alles nicht so schwer

Anna (Jg. 96, Verkäuferin bei Poppen in Halle Westfalen. Am Beginn war ich ohne Zweifel hammer zweifelnd, diesem passenden klar mir ungewissen Mann eine Botschaft zu verfassen. Unsere anfänglichen Gesprächsrunden sind da demnach mehr unaufmerksam, doch ebenso im Laufe des Gesprächs formte sich eine aufrichtige Gesprächsführung.

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Echt erheblich eindrucksvoll und unvergesslich war jedenfalls, dass ich danach durch den persönlichen Austausch eine sinnvolle Gelegenheit hatte, den Spannenden besser als erwartet zu studieren, ohne mich von Anfang an ohne Freiraum zu fühlen. Rasch nach einer knappen Zeitspanne hatten wir wirklich so viele gleiche Motivationen, dass die klar geäußerten Gedanken mich immer mehr zum Staunen brachten. Es war richtig spannend, die Details zu betrachten, wie sich letztlich aus einem zwanglosen Gespräch richtig gute Gespräche entwickeln.

In kürzerer Zeit als gedacht konnte ich kaum stillsitzen, ohne lange zu warten eine Notiz zu sichern oder auch in Eigenregie mich zu artikulieren. Offensichtlich war es so, als würde ich einem Arbeitskollegen einen Plan schriftlich formulieren, den ich außer Frage bereits lang immer wieder sehe, selbst da, wo wir uns leibhaftig definitiv nie einen kurzen Blickkontakt gehabt haben. Dieses ergreifende Empfinden, einen engen Verwandten nach anfänglicher Distanz immer exakter zu beleuchten, war definitiv außergewöhnlich positiv. Poppen in Halle Westfalen.