Esther (Jg. 66), Pole-Tänzerin, ist wirklich authentisch

Hermine (50, Mediengestalterin bei Poppen in Florstadt. Zu Beginn war ich absolut super beunruhigt, dem gerade erwähnten geradewegs unnahbaren Typen von mir zu schreiben. Die ersten wertvollen Texte waren alle hierdurch vergleichsweise kaum sichtbar, hingegen über die Zeit hinweg im Austausch formte sich eine vertrauensvolle Verbindung.

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Echt bemerkenswert eindrucksvoll und unvergesslich war tatsächlich, dass ich direkt im Anschluss durch den individuellen Austausch die erfüllende Möglichkeit hatte, meinen Traummann besser, als gedacht zu testen und zu prüfen, ohne mich dadurch auf Anhieb in einem Dilemma innerlich zu erleben. Fast ohne Verzögerung nach einer sehr kurzen Zeit hatten wir so viel geteiltes Verständnis, dass die Dialoge mich immer mehr aus der Reserve lockten. Es war wunderbar, mit hineinzudenken, wie sich erfreulich aus einem angenehmen Gesprächsbeginn empathische Gespräche entwickelten.

Prompt viel mir das abwarten nicht leicht, zügig mobile Nachrichten zu erwerben oder schnell selbstverantwortlich eine Botschaft zu senden. Zu meiner Verwunderung war es so, als würde ich sofort einem Verlobten eine kurze Notiz hinterlassen, den ich schlichtweg gegenwärtig bereits ohne ein Ende sehe, obwohl wir beide uns bestimmt nie sich begrüßt haben. Dieser innige Zustand, einen Menschen, der mir nahesteht nach der anfänglichen Zurückhaltung immer mehr zu verstehen, ist klar absolut futuristisch. Poppen in Florstadt.