Kim (Jahrgang 66, Friseurin) stöhnt ungehemmt

Josefina (Mitte 50, Kindergärtnerin bei Poppen in Münchehofe bei Königs Wusterhausen. Es ist tatsächlich eine andere Art von Erfahrung, über Dinge über Gedanken zu philosophieren, die ich gewöhnlich in einem Büro nicht ein einziges Mal verrate. In der Anfangszeit hätte ich wirklich nicht ein einziges Mal vermutet, dass ich mit einem Mitmenschen, den ich einfach mehrheitlich von der mobilen Ansicht zum ersten Mal getroffen habe, so nah und herzlich hätte sein können.

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Aber schließlich durch die Kommunikation per Chat entstand eine fundierte Vertrauensbasis, das mir half, die richtigen Entscheidungen zu treffen, mich auf etwas einzulassen. Es entwickelte sich aus zarten Zwischenzeilen, und auch ich erfasste blitzschnell, weshalb auch mein digitaler Schwarm nicht nur allein inspirierend wirkte, sondern auf jeden Fall mit einer herausragenden Feinfühligkeit antwortete. Wir tauschten uns dann über unsere Vorstellungen im Bett und Liebesfantasien mit Feingefühl aus, und ich empfand mich dabei absolut sicher und ruhig.

Die Themen waren nicht einseitig erhellend, sondern waren mir ebenfalls eine Stütze, meine Lebenspartnerin besser als Wachstumsmöglichkeit zu sehen. Es war wirklich verblüffend und nicht zuletzt auch berührend, diese Ideen mit einem romantischen Gesprächspartner zusammen zu teilen und zu betrachten, der mich in meiner Ganzheit akzeptierte. Ich hätte vor wenigen Monaten nicht im Geringsten mir ausgedacht, dass genau ich in einer Unterhaltung so seelenvoll bin – und es fühlte sich fast atemberaubend rundum stimmig an. Poppen in Münchehofe bei Königs Wusterhausen.